Nochmals zur Erinnerung: 3. Juli 2017
Die Klinik mit den meisten Erfolgen
und das in Sache natürliche Heilmethoden, ist z. Zt. die Bio- Klinik
in Bad Bergzabern. Ich habe heute die Zusagefür eine Aufnahme bekommen.
Diese Klinik ist bekannt für ihren, mit natürlichenHeilmitteln, Kampf gegen den Krebs.
Ich kann, obwohl ich noch keine Behandlung in diesem Klinik bekam, nur raten einen Termin über Telefon anzustreben.
Als erstes werden die Berichte der letzten Untersuchungen angefordert, welche man per Mail hochladen kann.
Nach dem genauen studieren der Unterlagen bekommt man einen Termin für ein Online - Gespräch (Telefonberatung).
Ich habe meine Aufnahmebestätigung heute nach dem Telefongespräch, mit einer netten Frau Doktor Schrittwieser bekommen. Nachdem ich die Homepage genau studiert habe, kann ich
wieder zuversichtlich in die Zukunft schauen.
Besonders hohe Heilungserfolge hat die Klinik bei der Behandlung von Gehirntumoren.
Hier liegt sie nach meiner Kenntnis auf Platz 1.
Ich hoffe ich konnte durch diesen Bericht doch
bei einigen die Hoffnung auf ein längeres und
schmerzloses Leben wiederbeleben
13. Juli 2017 · BioMed Bad Bergzabern
Hallo meine Damen und Herren, Freunde, Betroffene,
ich grüße ALLE aus der onkologisches Akut- und Versorgungsklinik in dem schönen Bad Bergzabern.
Es ist schön die Seele mal wieder so richtig baumeln,
und den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen.
Aber obwohl heute erst der 1. Tag ist, habe ich schon Sehnsucht nach meiner Familie.
1. Oktober 2017 BioMed Bad Bergzabern
So Freunde am 05.10. geht es wieder in die BioMed
Klinik nach Bad Bergzabern.
Es ist der Beginn der 2. Rund. Mal sehen wieviel
Runden ich machen darf bzw. kann.
Wie Ihr wisst war ich von dieser onkologischen
Klinik sehr positiv überrascht.
Endlich mal eine Klinik in welcher ich ausschließlich
als Mensch und nicht als Ware behandelt werde.
Obwohl ich nur einmal zur Behandlung dort war,
möchte ich doch behaupten, das sie voll und ganz
ansprach. Ich weiß man soll nicht den Morgen nicht
vor dem Abend loben, aber schon alleine dieses „Mut machen“
von Seiten der Ärzten und Schwestern, ist etwas das kolossal aufbaut.
Sollte jemand spezielle Fragen zum Ablauf eines
solchen Aufenthaltes in der BioMed – Klinik in
Bad Bergzabern haben, kann er diese über meine
Mailadresse: Krebs-was-solls@web.de stellen.
Ich werde dann versuchen während meines
Aufenthaltes in der Klinik das doch sehr kompetente
Personal zu befragen und so schnell wie möglich
ebenfalls über Mail oder auch über diese Facebook-
Seite „Krebs was solls“ die Antworten weiterleiten.
Wem das alles zu langsam geht, nochmals die
Adresse der Homepage dieser Klinik.
Anrufe und Fragen werden nicht als lästig gesehen.
5. Oktober 2017 · Bad Bergzabern
So heute der 1. Tag in der BioMed-Klinik
Bad Bergzabern.
Die Ärzte und das Personal sind immer
so freundlich wie im Juli als ich diese
Klinik das 1. mal besuchte.
Habe auch schon meine 1. Behandlung
(Hyperthermie) hinter mir.
Da ich noch keine Anfragen auf
meiner Mailbox bekommen habe,
kann ich meinen Aufenthalt in Ruhe genießen.
Nachtrag zur Hyperthermie:
Die Hyperthermie ist eine lokoregionale
RF – Tiefenhyperthermie mit kapazitiv
gekoppelten Elektroden (13,56 MHz)
Jetzt gibt es, um den Heilungsprozess zu
beschleunigen, erst mal eine gute Tasse
Kaffee und ein große Stück Pflaumenkuchen.
8. Oktober 2017 · Bad Bergzabern
The really strong people of the world are the ones who are laughing in tears, hide their own worries and make others happy!
Die wirklich Starken der Welt sind die, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen!
Krebs.
Helfen, aber wie? Was Angehörige für Patienten tun können
Kein Patentrezept!
Die richtigen Worte bei der Krebserkrankung eines Freundes oder Angehörigen zu finden, ist nicht immer einfach.
Angehörige und Freunde von Krebspatienten möchten oft helfen, wissen aber nicht, wie. Warum ist das Reden über Krebs so schwierig? Was kann helfen?
Eine pauschale Antwort auf diese Fragen gibt es nicht. Krebs ist zwar für die allermeisten Menschen eine sehr belastende Diagnose. Doch jeder Betroffene reagiert anders auf Belastungen.
Das macht es auch so schwer, einfache Tipps zu geben, wie man Krebskranke unterstützen kann: Was der eine als sinnvolle Unterstützung empfindet, ist für den anderen eine zusätzliche Bürde. Auch die eigene Erfahrung ist nicht immer ein guter Ratgeber: Patienten möchten möglicherweise andere Hilfen, als die, die sich Freunde oder Verwandte in einer solchen Situation für sich selbst wünschen würden.
Hinzu kommt: Im Krankheitsverlauf verändern sich die Bedürfnisse zudem: Zum Beispiel kann ein und derselbe Mensch phasenweise einen starken Wunsch nach Nähe und Zuneigung verspüren, ein paar Tage später aber Zeit für sich alleine benötigen.
Auch die Angst spielt eine Rolle, wenn es um Krebs geht: Nicht wenigen Menschen fällt es schwer, die richtigen Worte oder überhaupt Gesprächsthemen zu finden.Sie wollen Patienten nicht mit Gesprächen über Krankheit, Behinderung oder mit Gedanken an den Tod überfordern. Doch als Aufmunterung gemeinte Aussagen wie "das wird schon wieder" sind nicht immer hilfreich. Je nach Situation können sie bei Betroffenen auch das Gefühl auslösen, nicht wirklich ernst genommen zu werden.
Wenn das Verhältnis zum Betroffenen nicht sehr eng ist, stellt sich für viele Menschen die Frage, ob sie die Erkrankung überhaupt von sich aus ansprechen sollten. Das gilt zum Beispiel unter Kollegen, Nachbarn oder bei Mitgliedern eines Vereins.
Freitag den 13.04.2018
Mein 2. Durchgang in der BioMed – Klinik in Bad Bergzabern ist wieder vorbei und zwar wie
im Flug. Ich kann Diese auch dieses mal nur in den höchsten Tönen loben. Das kompetente Ärzteteam und die vielen Helferinnen und Helfer sind fast rund um die Uhr damit beschäftigt das sich die Patienten wohl fühlen.
Auch bei den Anwendungen wird mit äußerster Vorsicht und Behutsamkeit vorgegangen.
Die Adresse der Homepage dieser Klinik habe ich schon mehrere male hier auf dieser
Seite hoch-geladen.
Hallo community,
heute muss ich mal etwas persönliches loswerden.
Wie Ihr bestimmt schon gemerkt habt, bin ich ein riesiger Fan der BioMed – Klinik in Bad Bergzabern.
Und das aus gutem Grund, denn nachdem mir mein Arzt den Rat gab, ich solle mich mit meiner Familiean einen Tisch setzen und „Abschied“ nehmen, war und ist die BioMed der einzige Strohhalm an dem ich mich festhielt.
Nach einer nicht zu kleine Auseinandersetzung mit meinem Urologen, war mein
Neurologe Dr. Noack in Limburgerhof sofort bereit diesen Weg mit mir zu gehen.
Er gab mir die Einweisung, welche mir mein erster Urologe verweigert hatte und wünschte mir viel Erfolg.
Dieser Wunsch wurde erfüllt, nachdem ich eigentlich schon seit ca. 2 Jahren nicht mehr unterden Lebenden weilen dürft.
Mein Krebsmarker welcher anfänglich bei 248 lag, wurde bis unter Normalwert
(<4) gedrückt und liegt jetzt in der Größenordnung von 2,5.
Also an ALLE welche meinen Weg gehen wollen und weiß Gott er ist auch nicht einfach, nehmt Kontakt mit der BioMed in Bad Bergzabern auf.
Mein Tischnachbar bekam die Todesnachricht, Lebenserwartung noch ca. 6 Monate, vor ungefähr 5 Jahren und geht heute noch zur Hyperthermie in die BioMed.
So das war es. Wäre schön wenn Ihr den Inhalt meines Schreibens an Betroffene weitergeben könntet.
Näheres über meine Webseite über Facebook oder über den Leitung der BioMed Herren
Dr. med. H. Friedrich Migeod (Chefarzt der BioMed - Klinik Bad Bergzabern) , ein ebenfalls hervorragenden Mediziner Herrn Bashir oder
Herrn Hager (Sohn der Begründers Dr. med. Dr. rer. nat.Dipl.-Phys. Erich Dieter Hager).
Wünsch Euch weiterhin viel Glück und Gesundheit.
So komisch es klingt, aber ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Aufenthalt, vom 26.07.18 bis einschl. 03.08.18, also meinem 5 Durchgang in der BioMed.
BioMed – Aufenthalt 26.07.2018 bis 03.08.2018
Es war mein 5 Besuch in der BioMed – Bad Bergzabern
Der Tumormarker welcher anfänglich bei 248 stand, steht
bei der Einweisung auf 2,57 (soll <4). Dieser Wert wurde
erreicht ohneChemo und Bestrahlung, nur durch die Behandlung welche
den Namen >> Hyperthermie << trägt.
Dieses Verfahren kann ich jedem Mann, wie Frau wärmstens empfehlen.
Außerdem fühlt man sich in diesen Kliniken als Mensch und nicht nur als Nummer.
Natürlich gibt es wie in Allem Niederschläge, sei es das
der Betroffene zu spät zur Untersuchung kommt, oder
ALLE Anwendungen nicht greifen. Hier kann auch die
natürliche Behandlung dem Krebs nichts anhaben,
auch nicht die Chemokeulen, welche viele Medizinern trotzdem
anwenden, obwohl sie nichts bringen.
Was aber der große Vorteil der BioMed ist, man kann
hier auch mit Chemo behandelt werden. Aber dieses
geschielt unter strengster Kontrolle und mit Personal,
welche speziell für diese Behandlung, ausgebildet wurden.
Meiner Meinung nach haben diese Mediziner
den Ausdruck „Götter in Weiß“ verdient.
Ich verdanke mein Leben den Medizinern der BioMed in
Bad Bergzabern und der Hyperthermie.
Mein nächster Aufenthalt ist für die 44 oder 45 Kw vorgesehen.
Beim Verlassen der BioMed hatte ich einen PSA Wert von 2,28.
Also wieder einen riesen Erfolg.
25.10 - 02.11.2018
Mein sechster Besuch in der BioMed.
Nachdem die neuen Laborergebnisse zeigten, das mein
PSA – Wert auf einen von 2,0 gesunken war, konnte ich
nach der letzten Behandlung in der BioMed einen Wert
von 1,72 erreichen.
Ein voller Erfolg, welcher durch die BioMed und meinem
Urologen erzielt wurde. Es bedeutet also nicht immer
Chemo oder Bestrahlungen, wie mein Beispiel beweist.
Ich möchte aber noch einmal betonen, dass mein
Krankheitsverlauf nicht bei jedem Patienten zu erwarten ist.
Ich halte sehr viel von natürlichen Heilmittel und habe schon
vor meiner Krankheit welche eingenommen.
Die Anwendung der Hyperthermie hat, würde ich sagen,
das meiste dazu getan, das es mir wieder Besser geht.
Da komme ich jetzt automatisch wieder auf das Thema
BioMed, welches ich nur in den höchsten Tönen loben kann.
Ich freue mich schon auf den nächsten Termin Ende
Januar 2019.
14.02.2019 mein 7 Besuch in der BioMed Bad Bergzabern.
Schon bei der Einfahrt zu Tischbergstraße überkam mich
das Gefühl der Geborgenheit. Für 9 Tage wird die BioMed
zu meiner Heimat, Zuflucht und letzte Hoffnung,
Die Begrüßung durch den Mediziner in Naturmedizin
und meines behandelnden Arztes Herrn Bashir hat
mir die Angst vor der schlimmsten Geisel der Menschheit genommen.
Als Erstes möchte ich meinen herzlichen Dank dafür
ausdrücken, dass ich mich in all der Zeit, die ich bei Ihm
in Behandlung gewesen bin, sehr wohl und gut aufgehoben
gefühlt habe. Das war für mich sehr wichtig und hat bestimmt
aus psychischer Sicht ebenfalls dazu beigetragen, das sich
mein gesundheitlicher Zustand gebessert hat.
Allerdings soll das natürlich den medizinischer Verdienst nicht
schmälern, im Gegenteil. Ich habe es immer als sehr wohltuend
empfunden, das er klare Analysen und Ansagen eher schätze,
als gewisse Dinge unausgesprochen zu lassen.
Denn nur so scheint es mir möglich, Tatsachen anzunehmen,
ihnen ins Auge zu blicken und daraus die Schritte abzuleiten, die notwendig sind.
Ich wusste immer, dass es Menschen gibt, die mit schlimmeren
Schicksalen zu leben haben als ich, aber dennoch hat mir neben
seiner ärztlichen Tatkraft auch sein sonniges Gemüt Auftrieb
gegeben, wenn ich wieder einmal an meiner vollständigen
Gesundung gezweifelt habe.
Ersparen sie mir einen Ausflug in medizinische Fachbegriffe und
dergleichen, ich würde mich lächerlich machen, wenn ich behaupten
würde, mich hier auszukennen. Dafür waren schließlich Herr Bashir da.
Was ich sagen möchte: Ich musste nicht immer alle Fachbegriffe
komplett verstehen, um zu wissen, was er mir sagen wollten.
Ich habe mich einfach immer gut aufgehoben gefühlt und niemals
die Zuversicht an Besserung verloren.
Vielleicht war das der wichtigste Bestandteil dabei.
Ich möchte mich auch bei allen Anderen in der BioMed Beschäftigten
bedanken. Bei Ihnen fühlt man sich fast wie zu Hause.
Ende Mai wird es mein 8ter Besuch und Aufenthalt in der BioMed
sein und ich weiß, dass ich dort gut aufgehoben bin und wieder
ganz gesund werde.
Klinikaufenthalt vom 23.05.2019 bis 31.05.2019
Was soll ich dieses mal schreiben, soll ich ehrlich sein,
ich weiß es nicht mehr. Wieder wurde dieses mal das
Verfahren der Hyperthermie angewandt. Ich muss sagen
man muss dabei sein, denn auch diese Heilmethode ist
nicht ohne Risiko. Aber wenn man auf seinen Körper
hört, ist das Risiko verschwindend klein. Wie schon
erwähnt man muss auf seinen Körper hören, indem
man jede Temperaturänderung an der betroffenen Stelle
meldet. Ein kurzer Druck auf die Klingel und die verantwortliche
Begleitperson während der Hyperthermie steht am Tisch und
sorgt durch einsprühen mit Kältemittel oder Abbruch der
momentanen Sitzung zum Wohle des Patienten.
Das bedeutet auch wenn niemand zu sehen ist, es ist
immer jemand da, der auf den Patienten aufpasst.
Ich fühle mich sehr wohl und vor allen Dingen sehr sicher
in der BioMed in Bad Bergzabern und würde diese
mit gutem Wissen und Gewissen weiterempfehlen.
Kurz erwähnen möchte ich auch noch die Verpflegung.
Ich selbst bin sehr verwöhnt, was Speisen angeht, da
ich schon ca. 50 Jahre selbst koche und vor allen Dingen
gerne esse. Wer in der Speisekarte der BioMed kein
Gericht finden kann, dem ist nicht zu helfen.
Neben Vollkost wird vor allen Dingen vegetarische Kost
angeboten. Selbst Veganer kommen hier nicht zu kurz.
Das Essen wollte ich nur nebenbei erwähnen.
Vor allen Dingen die Atmosphäre in der ganzen Klinik
ist phänomenal. Ich schreibe diese Artikel auch nur weil
ich persönlich mehr als überzeugt bin, wieder richtig gesund
zu werden und da hilft mir die BioMed in Bad Bergzabern.
In der BioMed hat es einen Wechsel in der Chefarzt – Etage
gegeben. Meine Meinung ist, es wurde ein Spitzenchefarzt
durch einen neuen Spitzenchefarzt ersetzt.
Die Chefarztposition wurde von Herrn Dr. F. Brovina
übernommen welcher nach den Grundsätzendes des Gründers
Dr. med. Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Erich Dieter Hager
die Klinik weiterführt. Sollte jemand mit der Diagnose „Krebs“
konfrontiert werde, kann ich nur die BioMed in Bad Bergzabern
empfehlen. So ich schließe jetzt und bitte Euch Eure Meinung
auf der Homepage der BioMed selbst einzuholen.
Die BioMed ist auf meiner Webseite mehrere male verlinkt.
Tschüss bis nach dem nächsten Besuch am 22.08.2019
So, da war er mein 9 Aufenthalt vom 22.08. bis 30.08
in der BioMed – Klinik in Bad Bergzabern.
Wie immer stand am ersten Tag das Aufnahmegespräch
mit Herr D. Bashir im Vordergrund. Da sich meine PSA -
Werte verschlechtert hatte, bezog sich Dieses auf
die Anwendungen während meines Aufenthaltes.
Dann kam sie auch schon meine erste Anwendung,
die Hyperthermie. Auf den bequemen Behandlungstische
vergeht die Stunde, so lange dauert eine Anwendung,
wie im Flug. Ich hatte mich darauf eingestellt dieses
jeden zweiten Tag über mich ergehen zu lassen.
Ich möchte nicht über die Hyperthermie groß eingehen,
denn das wird im Internet auf der Webseite der BioMed
viel besser erklärt, als ich dies tun kann. Auf jeden Fall
war es trotz des kleinen Rückfalls, wieder ein voller Erfolg.
Ich möchte es nicht immer wiederholen, sonst würde
es auf einmal ganz fad klingen, aber die 9 Tage in
der BioMed sind für mich immer ein Erfolg bei der
Heilung nicht nur vom Körper sonder auch Geist.
Auch dieses mal konnte ich feststellen, das nicht nur
der gesundheitliche Aspekt zählt, sonder auch auf die
Verkostung sehr viel Wert gelegt wird.
Hier findet jeder was er gerne möchte.
Angefangen von Vollkost über die vegetarischen
Speisen bis hin zu den strengen Veganern,
es ist für jeden etwas dabei.
Schon durch die Freundlichkeit des Personals erlebt
man in der BioMed einen Schub im Gesundungsprozess.
So genug geschrieben, schaut es Euch im Internet unter
an und bildet Euch Eure eigene Meinung. Ich bitte Euch
nur, gebt diese Information an Verwandte, Freunde und
Bekannte oder andere Betroffene weiter,
denn viele kennen diese Klinik noch nicht,
da nicht alle Ärzte damit klar kommen, das
auch die Natur ihre eigenen Medizin hat und nicht immer
gleich eine Chemotherapie vorgenommen werden soll.
Außerdem ist es bei vielen eine Nötigung um zur
Chemotherapie überredet zu werden
Meinem nächsten Termin am 21.11 sehe ich mit Freude
und guter Hoffnung entgegen.
Tschüss und bleibt gesund.
So etwas verspätet mein Bericht zum Aufenthalt
vom 21.11.2019 bis einschließlich 29.11.2019
in der BioMed Bad Bergzabern.
Was soll ich schreiben, außer ich war wieder an
einem Ort wo man mir hilft diese Geisel der
Menschheit, den Krebs, zu besiegen.
Und ich werde es gemeinsam mit den Ärzten
hier in der BioMed, meinem Neurologen Herrn
Dr. Noack, meinem Onkologen Herrn Dr. Hünermund
und meiner Hausärztin Frau Dr. Fouquet schaffen.
Schon beim Aufnahmegespräch teilte mir mein
behandelnder Arzt Herr Dr. Bashir mit, dass
es einen Rückschlag gab und sich die
Metastasen von der bereit fast gesunden
Prostata, auf einigen Gelenke angesiedelt
haben. Darunter die Halswirbel- und die
Brustwirbelsäule, welche aber durch die
richtige Behandlung zu bekämpfen wären.
Nun man hat mich innerhalb von 2 Tagen
psychisch so aufgebaut, dass sogar die Schmerzen
aufgaben und weniger wurden. Ich fühle im
Innersten, das ich in der BioMed in Bad Bergzabern
in guten Händen bin und voller Hoffnung sein darf.
Am 29.11.2019 habe ich die Klinik verlassen
mit neuem Mut im Gepäck und guter Hoffnung.
Mein nächster Besuch in der BioMed ist vom
27.02.2020 bis einschließlich 06.03.2020
und wird wieder ein voller Erfolg, sagt mir mein
Gefühl. Natürlich sind die Anwendungen
in der BioMed auch kein Zuckerlecken, aber sie
helfen und was vor allen Dingen auch sehr wichtig
ist, die Psyche, welche hier nicht nur nebenbei
behandelt wird, sondern mit als Hauptbestandteil
der Behandlung gilt und somit zum Genesungsprozess
sehr viel beiträgt.
Also, sollte jemand in der gleichen Situation sein
wie ich, habt den Mut Euch in der BioMed
Bad Bergzabern vorzustellen.
Wie man das macht, steht unter der Rubrik
„Meine wichtigste Adresse“ oder ist mehrfach auf
dieser Webseite verlinkt.
Ich wünsche allen Menschen Glück, Zufriedenheit
und vor allen Dingen eine große Portion Gesundheit
für das Jahr 2020.
27.02. bis 06.03.2020
Koffer gepackt und zu, zum wieder gesund
werden in die BioMed nach Bad Bergzabern.
Ja, so irrwitzig das Ganze klingt, ich freue
mich darauf.
Die Anwendungen sind so, dass man sich
kurz danach schon wieder wohl fühlt.
Dieses mal saß mir gegenüber ein katholischer
Pfarrer und rechts neben ihm ein evangelischer
Priester. Schon von Anfang an merkte ich das
mein Gegenüber ein sehr belesener Mann
sein muss. Im laufe der Zeit entwickelte sich
so etwas wie eine Freundschaft. Ich erfuhr von
ihm, dass es 30 Jahre in Afrika seiner Berufung
nachging und sich sogar sehr gut in die
Gemeinschaft eingliederte. Nach kurzer Zeit war
er einer von Ihren. Er führte ein Leben, welches
man sich überhaupt nicht mehr vorstellen kann.
Und dieser Mann Gottes öffnete meine Augen
wieder um einen Spalt mehr. Er festigte mich
in meiner Einstellung, das alles in Gottes Hand
liegt. Soll ich meine Welt verlassen oder soll
ich darum kämpfen. Natürlich kämpfen meinte
er, aber nach Gottes Regeln. Ich lag mindestens
3 Nächte im Bett und habe mich bei Papa
Google schlau gemacht, was ich immer tue wenn
mich die Angst vor dem Sterben überkommt.
Am Morgen gegen 5°°Uhr, wusste ich was er
damit sagen wollte >kämpfe aber nach Gottes
Regeln< Der Glaube ist es, der uns in die
Gesundheit oder in die Ewigkeit führen kann.
Der Klaube nimmt mir die Angst und ich gebe
mich ganz dem Herrn hin, denn es folgt ein Leben
ohne Schmerzen, Zank und Hader. So ging ich
zu meinen Anwendungen mit der Überzeugung,
so oder so, das Ergebnis ist immer für mich das
Beste, egal wie es kommt.
Ich habe dieses Thema mit Pfarrer Joachim, so
heißt der Gottesmann, weil die Begegnung mit
Ihm, meine Grundsätze und die folgende
Vorgehensweise in Sache Heilung gefestigt hat.
Zurück zu meinen Anwendungen, wie immer am
ersten Tag das Aufnahmegespräch mit meinem
behandelnden Arzt. Wie immer hat sich dabei das
Gefühl der inneren Ruhe eingeschlichen. Ich
war jetzt bestimmt schon das 11 oder 12 mal als
Patient bei diesem Mediziner und wusste, dass er
es auch dieses mal wieder schafft mich aufzubauen.
Auch wenn ich es auch nicht mehr lange
durchhalten kann und ich von Oben abgerufen
werde, habe ich das schönste erfahren, das ein
Mensch erfahren kann. Die Mühe, auf sanfte Weise
Leben zu erhalten und zu verlängern und das ohne
Chemie. Man muss sich nur früh genug darum
kümmer, was bedeutet zu den Vorsorgeuntersungen
zu gehen und sich bei Testergebnis positiv sofort an
die BioMed Bad Bergzabern wenden.
Ich werde jetzt schließen, obwohl es noch so vieles
zu schreiben gäbe. aber das steht alles auf der
Webseite der BioMed.
Ich schreibe dieses nicht, weil ich auf mich aufmerksam
machen möchte. Nein, ich weiß was es bedeutet Krebs
zu haben und von jedem der es erfährt, gute Ratschläge
zu hören. Kein Nichtbetroffener kann sich vorstellen,
was das für ein Gefühl ist, sterben zu müssen und nichts
dagegen tun zu können. Aber das war einmal, denn
dafür haben wir die BioMed.
Mein nächster Termin ist vom 04.06.bis zum 12.06.2020.
Auf diesem Weg möchte ich mich bei den Medizinern
der BioMed Bad Bergzabern, allen helfenden Händen
welche irgendwie mit der Klinik involviert sind, recht
herzlich für die an mir geleisteten Dienste bedanken.
Besonders danken möchte ich mich bei Herrn Pfarrer
Joachim Liebermich, welcher mich durch die richtigen
Worte, wenn auch nicht immer nur heilige, auf den
Boden der Realität zurückholte.
Danke
Peter Maurer 12.03.2020
Mein Termin ist vom 04.06.2020 bis zum 12.06.2020.
Schon zwei Abende davor konnte ich kein Auge zu-tun. Die Anspannung war
kolossal. Am 04.06. darf ich wieder die Klinik in Bad Bergzabern besuchen,
die BioMed. Ihr weiß ich, das ich in guten Händen bin und die Angst vor meiner
Krankheit ablegen kann. Dieses mal durfte ich mit der Medizinerin Frau Dr.
Zegarzewski das Aufnahmegespräch führen. Sie gilt als gilt als Koryphäre
auf ihrem Fachgebiet. Sie ist Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Psychotherapie. Zusatzbezeichnung Akupunktur, Naturheilverfahren.
Sie verfügt über ein großes Wissen an Naturheilkunde und Naturmedizin.
Nach dem Gespräch ging es gleich mit der ersten Hyperthermie los.
Erklärung Hyperthermie:
(https://www.biomedklinik.de/deutsch/unser-medizinisches-konzept/hyperthermie/)
Nach dem Mittagessen um 14°°Uhr musste ich mich auf der Station melden.
In der Regel wünscht das Personal, das man ca. 10 Minuten vor dem eigentlichen
Termin erscheint. Wenn man sich überlegt, die Daten meiner gesamten Anwendungen
sind auf dem Server gespeichert und jederzeit abrufbar. So kann dort angefangen
werden, wo man aufgehört hat. Die hochmodernen Geräte sind in der Lage,
genau das zuständige Programm aufzurufen und zu starten. Natürlich wird
der Patient genaustens überwacht. Ich von meiner Seite aus kann nur sagen,
Ich fühle mich sehr sicher in der BioMed.
Bei der Blutkontrolle fanden sie heraus, dass mir die wichtigsten Vitamine fehlen.
Gerade das Vitamin D3 hatte noch nicht mal einen Rest an Reserve.
Dies kommt von der Spritze ELIGARD, welche im Abstand von 3 Monaten
gespritzt bekomme. Sie ist eine Spritze, welche weibliche Hormone enthält.
Der Nebeneffekt dieser Medizin ist der, dass jetzt bei mir, ebenso wie bei vielen
Frauen es zum Abbau des Kalks in den Knochen kommen kann und die Gefahr
einer Osteoporose, sprich zum Abbau der Knochenstabilität kommen kann.
Aber die Spritze kennt die Mediziner der BioMed noch nicht. Gleich am nächsten
Tag bekam ich sämtlich Zusätze an Vitaminen. Nicht nur Hyperthermie stand
auf den Anwendungsplänen, nein auch Bewegungstherapie, Andulation und
Sauerstofftherapie. Die Letztere ist eine wahre Wohltat und sorgt auch für
ein ausgeglichenes Nervenkostüm. Über das nächste Thema, mein Lieblingsthema
möchte ich am liebsten nicht schreiben und zwar die Verpflegung bei den
Mahlzeiten. Wie immer war etwas für jeden dabei. „Fleischfresse“, Vegetarier
oder auch Veganer kommen bei dieser guten und vor allen Dingen sehr gepflegten
Küche voll auf ihre Kosten. Unter 3 Menüs kann man auswählen und sogar
noch einen Nachschlag ergattern. Angst vor Ansteckung von COVID19 braucht
man hier auch nicht zu haben. Es gelten auch hier strenge Regeln nach dem
Infektionsschutzgesetz (IfSG).
Nun die 9 Tage waren auch diese mal wie im Flug vorbei und ich musste die
Heimreise antreten, was jedoch ohne meinen neuen Termin für meinen
nächsten Besuch unmöglich war.
Mein nächster Termin ist vom 17.09.2020 bis einschließlich 25.09.2020.
Ich freue mich schon jetzt darauf, denn ich weiß in der BioMed wird man
meinen Krebs bekämpfen.
Ich möchte mich noch bei den Medizinern und beim Reinemache-personal
bedanken, denn die Klinik ist eine Vorzeigeklinik in Sache Sauberkeit und
Hygiene. Mein besonderer Dank gehört den vielen Helferinnen und Helfer
in der Küche, denn durch sie kann man schwer erkennen, das es eine Klinik ist.
Bleibt alle gesund um meinen nachfolgenden Bericht zu Lesen.
Gott schütze Euch.
17.09.2020 bis 25.09.2020
Hallo Leidensgenossen Freunde und Besucher meiner Webseite.
Auch dieses mal war es eine andere, heile Welt, als ich mich
in Haus 5 anmeldete. Der Ansturm auf die BioMed ist zu Zeit
sehr groß, dies zeigte sich an den Personen, welche zur
Anmeldung im Flur saßen. Nachdem diese angenehme Arbeit
verrichtet war, denn die Damen an der Anmeldung sind besonders
freundlich, aber durch den starken Andrang im einem riesen Stress.
Was Sie jedoch gekonnt verbargen und für jede Frage offen waren
und sich viel Zeit für Erklärungen nahmen.
Dann bezog ich mein Zimmer mit der Nummer 311 welches ich
schon öfter bewohnte. Was mir dieses mal nicht so gefallen hat,
war die Anspannung unter dem Pflegepersonal. Es waren Gott
sei Dank nur wenige, welche der stressigen Situation anscheinend
nicht gewachsen waren. Hauptsächlich Personen welche neu waren
und die alten Klinikgepflogenheiten noch nicht abgelegt haben.
An dem medizinischen Personal, sprich Ärzte, konnte man keine
Veränderung bemerken. Wie immer waren sie freundlich und
hatten trotz der vielen Arbeit, immer ein offenes Ohr.
Was soll ich viel schreiben über die Anwendungen, welche ich bekam.
Die wichtigste war die Hyperthermie, welche Wirkungsweise auf der
Webseite der BioMed sehr genau beschrieben wird. Auch die
Verpflegung war wieder vom Feinsten.
Jedoch kann die BioMed auch keine Wunder begehen, stehen aber
voll und ganz hinter den Patienten.
Fazit meines Klinikaufenthaltes:
Trotz Anstieg meines Tumormarkers fühle ich mich wieder wohler,
denn dieser wird jetzt durch neue Medikamente wieder in seine
Schranken verwiesen. Es helfen nicht nur die Medikamente, auch
die Einstellung zum Leben muss positiv sein und wenn man noch so
tief in der Scheiße sitzt.
Weitere gut gemeinten Ratschläge wären noch:
Einfach mal traurig sein und weinen, man brauche das heute.
Ich tu’s einfach, egal was die Anderen von mir denken.
Traurige Menschen lachen am schönsten, weil sie wissen was Glück bedeutet.
Ich weine nicht weil ich traurig bin, ich weine weil ich zu lange stark war.
Lieder sind immer nur so traurig wie ihre Zuhörer.
Man kann nicht lächelnd in die Zukunft schauen, wenn die Augen noch voller
Tränen der Vergangenheit sind.
Man trägt viel im Herzen, was man einem anderen Menschen nie mitteilen kann.
Tränen reinigen das Herz. (Dostojewski)
Es ist ein natürliches Verlangen, denen, die man liebt, im Schmerze nahe zu sein
und mit ihnen gemeinschaftlich zu klagen. (Otto von Bismarck)
Im Unglück sieht man die Wahrheit klarer. (Dostojewski)
Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen.
Manche lachen nur, um nicht zu weinen.
Denn Krebs zu haben, kann das Ende bedeuten oder der Anfang von etwas Neuem, Endgültigen und Schönem.
Ich wünsche ALLEN viel Gesundheit und den Leidensgenossen viel Kraft und Gute Besserung.
10.12.2020 bis 18.12.2020
Hallo dieses mal wieder mit Verspätung.
Da war er wieder, der Tag an dem der Gesundheitszustand wieder verbessert werden soll, was auch immer immer passierte. Trotzdem geht man immer mit gemischten Gefühlen in eine Klinik. Schon bei der Aufnahme wurde ich mit meinem Laborwert positiv überrascht. Mein PSA – Wert war wieder am sinken, was mir besonders große Hoffnung machte.
In Zusammenarbeit mit meinem Onkologen, Herrn Dr. Hünermund, hat man es geschafft meinen Tumormarker zu senken. Er ist zwar noch nicht im grünen Bereich, aber wie gesagt, ich kann wieder hoffen. So ist der Krebs, mal denkt man, man hätte es geschafft, dann bäumt sich der Kerle wieder auf und haut einem voll eine auf die Waffel.
Aber darum gehe ich ja zu meinem Onkologen und in die BioMed nach Bad Bergzabern.
Dort geht es jedes mal schon am ersten Tag mit Hyperthermie los. Es ist gegenüber der Chemo die angenehmste Art seinen malledeiten Krebs die Stirn zu bieten.
Auch dieses mal hat sich, am Ende meines Aufenthaltes herauskristallisiert, dass mein Wert wieder auf dem Weg nach unten ist.
Natürlich muss man in solch einem Fall sehr viel Vertrauen gegenüber seinen Ärzten aufbauen. Was mir gegenüber meinem Onkologen und der BioMed, mit meinem behandelnden Arzt Herrn Bashir, so finde ich, ganz gut gelungen ist.
Dieses mal war von der Hektik wegen Corona nichts zu spüren, was dem Chefarzt Herrn Dr. F. Brovina zuzuordnen war. Er versteht es die Klinik ganz gut zu leiten, und hoffe, dass dies noch lange so bleibt.
Ja das war es mal wieder, obwohl ich das Team der Damen, welche für unsere Verköstigung zuständig ist, noch besonders hervorheben will. Durch ihre Arbeit, wobei ich besonders ihre Freundlichkeit hervorheben möchte, lassen sie uns Krebspatienten, sehr oft unsere Krankheit vergessen.
Am 23.03. habe ich meinen nächsten Termin und ich freue mich, so irrsinnig das auch klingen mag, schon heute darauf, dann ich weiß HIER werde ich geholfen :-D
Allen, welche an dieser Geisel der Menschheit, KREBS, leiden, kann ich die BioMed in Bad Bergzabern aufs Wärmste empfehlen.
25.3.2021 - 02.04.2021
Dieses mal kommt mein Bericht über meinen Besuch in der BioMed in Bad Bergzabern sehr spät. Um von vornherein gleich zu Thema zu kommen, dieses mal hat es mir überhaupt nicht gefallen. Ich bekam zwar wieder meine Hyperthermie und 3 mal Inhalation, aber das war es auch. Bei dem Personal konnte man regelrecht eine Spannung verspüren. An was es lag, war es Corona oder Stress, kann ich nicht sagen. Dieses mal waren die 9 Tage wie eine Ewigkeit. Wie immer, freundlich und zuvorkommen, waren die Angestellten in der Küche. Den nächsten Termin bekomme ich dieses mal auch erst, wenn ich ein neues CT oder das Ergebnis einer Skelettszintigrafie vorweisen kann. Selbst eingefleischte Klinikbesucher mussten nachdem ich die Situation erklärte, den Kopf schüttel. Ob ich demnächst einen neuen Termin bekomme hängt also von meinem Onkologen ab, denn er ist es welcher so eine Untersuchung beantragen, bzw genehmigen muss. Von der Behandlung her war ich einigermaßen zufrieden. Da es meine Chance ist etwas länger zu leben, muss ich gezwungener maßen den geforderten Weg gehen. Ich wünsche Euch allen, dass Ihr gesund werdet und den Gesunden,dass Ihr gesund bleibt.
Gott schütze Euch.
13.06.2021
Meine NEUE Hausärztin Frau Dr. med. Petra Fouquet-Ollmann
bzw. ihr Sohn Herrn Dr. med. David Ollmann , welche beide die
Praxis führen, genehmigten mir die Skelettszintigraphie.
Das Ergebnis schickte ich umgehend an die BioMed in
Bad Bergzabern, wodurch ich auch prompt den nächsten
Termin zur stationären Aufnahme bekam.
24.06.2021 bis 07.07.2021
Ein Datum, welches wieder hoffen lässt.
Anmeldung 10°°Uhr der Flur zum Anmeldezimmer
ist sehr gut besucht. Nicht nur von welchen,
welche sich anmelden wollen, auch waren viel
in der Schlange, weil sich sich abmelden und
nach Hause fahren wollen. Man sieht eigentlich
nur zufriedene Gesichter, so wie es war als ich
bis zur Pandemie, alle 3 Monate für 9 Tage die
Klinik besuchen durfte. Man merkte, dass sich
auch irgendwie die Spannung gelöst hat, welche
auch in die BioMed Einzug hielt. Was den
normalen Ablauf, was die Anwendungen betrifft,
nicht all zu sehr zu spüren war. Aber die Stimmung
der Angestellte, außer die des Küchenpersonals,
war doch nicht die Beste. Was mir bis dahin
vollkommen fremd war, denn es sind ja auch
nur Menschen, welche die BioMed am Leben
erhalten. Nun der Tagesablauf war wie bei jedem
Besuch der Gleiche. Neben der Hyperthermie
und der Inhalation, musste ich dieses mal auf
die Anwendung, der Andulation verzichten.
Nach der Ersten war es aus mit Nachts schlafen.
Ich freute mich jedes mal wenn mein behandelnder
Arzt, Herr Bashir, mir Andulation zusagte. Ich
ging immer wie neu geboren von der
Maschine herunter, denn die einzelnen
Wirbel wurden wieder an die richtige Stelle
gerüttelt. Dies war dieses mal leider nicht
der Fall, denn durch die Metastasen, wurde
die Anwendung zum Alptraum.
Die Hyperthermie hat mir wieder sehr gut
getan und ich verließ nach dieses mal
10 Tagen, anstatt wie gewohnt nach 9 Tagen.
Dieses mal wurde Montags aufgenommen
um 5 Anwendungen der Hyperthermie
zu bekommen, denn Sonntag werden
keine Anwendungen gemacht, musste ich
10 Tage in der Klinik verbringen.
Auch vom neuen Chefarzt war ich angenehm
überrascht. Er hat sich bei der Visite viel
Zeit genommen, um mir einiges was in meinem
Körper schief läuft, zu erklären.
Aber am meisten hat mich gefreut, dass mein
behandelnder Arzt diese mal wieder Herr Bashir
war. Die letzten 3 Male hatte ich eine Ärztin,
welche auch eine Koryphäe ist, aber ich hatte
mich nun mal so sehr an Herrn Bashir gewöhnt.
Mein nächster Termin ist am
Donnerstag, den 07. September
bis einschließlich 15. September.
Also wieder die gewohnten 9 Tage.
Wenn ich ehrlich sein soll, ich freue mich darauf.
07.10.2021 bis 15.10.2021
Die Zeit war wieder da, die Zeit der Einweisung in die BioMed in Bad Bergzabern.
Wieder ging ich am 07.10.2021 voller Erwartungenen in die Onkologische Klinik und wurde auch dieses mal nicht enttäuscht. Schon am ersten Tag machte sich in mir die bekannte Ruhe breit, auf welche ich mir bei jedem Besuch in der BioMed wünsche. Die Hektik wegen der Corona Pandemie ist der altbekannten Ruhe gewichen.
Es sind nicht nur alleine die Anwendungen, welche die BioMed zu meinem Top – Favorit machen, nein es ist die Wärme und die Geborgenheit, welche in der BioMed zu spüren sind.
Nach meinem Aufnahmegespräch mit meinem Lieblingsmediziner Herrn Bashir, noch am Vormittag, konnte ich nach dem Mittagessen gleich zur ersten Anwendung, der Hyperthermie. Wie schon des öfteren geschrieben, baue ich auf diese Behandlung und setze meine ganze Hoffnung darauf. Dieses mal war nicht ein einziger Patient in der Klinik, welcher mir schon bekannt war. Trotzdem war es nicht schwer Verbindungen zu knüpfen, da wir ja alle aus dem selben Grund diese 9 Tage über uns ergehen lassen.
Neben Inhalationen mit Zusatzstoffen, gab es noch Andulation und vor allen Dingen massenweise Informationen. Allzu schnell gingen die 9 Tage vorbei und ich musste wieder die Heimreise antreten. Wie jedes mal mit dem guten Gewissen und dem Ergebnis, meinen Tumormarker um einiges gedrückt zu haben.
Mein nächster Besuch wurde auf den 25.01.2022 bis zum 02.02.2022 festgelegt.
Wenn es so weitergeht, kann ich wie von ganzem Herzen gewünscht sagen: „Krebs diesen Kampf hast du verloren.“
Klinikaufenthalt 03.01.2022 - 12.02.2022
Wie immer schon bei der Ankunft - Ruhe und Frieden.
Dieses mal wurden strenge Auflagen gemacht wegen Corona.
Aber es ist ja zum Schutz von uns allen.
Neben einigen Anwendungen wie Andullation, Inhalation und
inhalieren, gab es wieder Hyperthermie. Die BioMed ist bekannt für diese so erfolgreiche Behandlung gegen den Krebs.
In Kombination mit der Chemotherapie ist sie eine Anwendung,
welche nicht wegzudenken ist. Der Ablauf in der BioMed war im Prinzip wie immer und wie immer stachen die Ärzte, das Pflegepersonal und die vielen anderen Helfer durch ihre Freundlichkeit als auch ihrer Hilfsbereitschaft, heraus.
Nach 9 Tagen fuhr ich wieder als neuer Mensch nach Hause und freute mich schon jetzt auf das nächste mal.
Nächster Termin 07.04.2022 – 15.04.2022.
Klinikaufenthalt 07.04.2022 - 15.04.2022
Ankunft Donnerstag den 07.04.2022 um 9:45.
Wie immer fällt mir die Ruhe in der Klinik auf. Stress und Hektik
werden erst gar nicht aufkommen lassen.
Nach einer sehr genauen Eingangsuntersuchung durch den Oberarzt Hrn. Dr. Provida wurden die Anwendungen festgelegt. Die Tabletten wie z.B. Vitamine oder Mineralien wurden erst am nächsten Tag, nach der Blutuntersuchung bestimmt. Ich habe noch nichts derart gesehen, was es an Nahrungsmittelergänzungen gibt. Dabei ist es gerade bei Krebs so wichtig, die richtige Nahrung zu sich zu nehmen. Die folgenden 7 Tage liefen ruhig und sehr aufbauend ab. Die Hyperthermie, welcher ich mich jeden 2ten Tag unterziehen musste, tat mir gut und ich merkte wie der Druck durch den Krebs zurückging. Ich kann nur jeder Frau und jedem Mann empfehlen, nach der Diagnose “Krebs”, sich sofort in Bad Bergzabern in der BioMed anzumelden.
Am 15.04.2022 um 14°°Uhr ging es wieder nach Hause, mit dem guten
Gefühl, “Es wird alles wieder gut.”
Meine nächste Einweisung ist der 14.07.2022 bis einschl. 22.07.2022
Mein 23ter Besuch in der BioMed in Bad Bergzabern.
21.07.2022 Einzug in meine 2te Heimat, die BioMed – Klinik in Bad Bergzabern. Nach strengen Kontrollen wegen Corona & Co., durfte ich endlich in mein Zimmer in der Klinik einziehen. Dieses mal kam ich auf Station 1 in Zimmer 120, da die Station 3 in welcher ich immer war, total renoviert wird. Das bedeutet auch, wenn ich das nächste mal hier eingewiesen werde, komme ich in ein frisch renoviertes Zimmer. Auch das WLan funktioniert wieder ganz toll.
1.Tag wie gewohnt, das Eingangsgespräch mit meinem behandelnden Arzt Dr. Bashir, welcher mich die ganzen Jahre begleitet und unterstützt hat.
Dann um 12°°Uhr die erste Hyperthermie und danach ein stärkendes Mittagessen.
Nach dem Mittagessen wird erst einmal mein Laptop ins WLan eingedockt.
2.Tag ab 7:10 Uhr volles Programm an Untersuchungen, was für die Genauigkeit der Klinik spricht.
Um 9:30 Uhr gab es Physiotherapie (Andulation) Ein Rüttelbett, auf dem einem das wach bleiben schwer fällt. Mit sanften Rüttelbewegungen wird auch die letzte Wirbel wieder an ihren richtigen Platz geschoben.
3.Tag 8:00 Uhr Messen und wiegen im Stationszimmer. 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr Hyperthermie. Eine Wohltat diese Wärme und so heilsam.
4.Tag Sonntag Corona-test für alle Patienten und das um 6:00 Uhr. Ich habe demjenigen, welcher dies angeordnet hat einen dünnen Stuhlgang gewünscht. Nach dem Test war an Schlaf nicht mehr zu denken. Aber um 8:05 Uhr gab es ja schon wieder Frühstück, das mich auch emotional wieder auf den Boden holte. Auch Sonntags kann man sich hier den ganzen Tag beschäftigen, auch Kaffee wird von der Klinik bereitgestellt. Leider bin ich in der Zeit hier, in die Cafeteria Dinutra wegen Sommerferien geschlossen hat. Hier gibt es den besten Kuchen weit und breit und das zu einem super Preis.
5.Tag nach den ganzen Messungen und der Gewichtskontrolle ging es um 8:00 Uhr wieder zur Hyperthermie, welche nur ein über den anderen Tag durchgeführt werden darf. Eine Stunde lang mit angenehmer Wärme.
Um 10:00 Uhr Chefarzt Visite durch Herrn Dr. Kraft, leitender Chefarzt der BioMed – Klinik.
11:45 Uhr Physiotherapie (Andulation) eine Wohltat. Ich war noch nie so schmerzfrei in der Wirbelsäule, wie nach der Andulation.
6.Tag Nach dem Messen um 8°°Uhr ging es um 8:35Uhr ins Souterrain zum EKG. Danach um 9:45Uhr zur Andulation, welche mir auch dieses mal sehr gut bekommt. Um 10:30 ging es in den Eingriffsraum zur BIA, bei welche man verdrahtet wird wie In Computer.
7.Tag Nach dem Messen ging es um 10°°Uhr zur Hyperthermie, von welcher ich sehr überzeugt bin. Danach um 11:15Uhr Andulation, bei der nach jeder Anwendung die Wirbel sind, wo sie hingehören.
8.Tag 6°°Uhr einfinden in Untersuchungsraum zum Coronatest. Es war somit das 2. Mal, dass wir diese Tortur über uns ergehen lassen mussten. Aber es ist zur Sicherheit und die wird in der BioMed groß geschrieben. War auch nicht zu früh, denn der Chefpfleger kam um 7:15Uhr zu Blutentnahmen, da sich bei mir einige Unregelmäßigkeiten mit meinem Blut ergeben haben. Nach den Messungen um 8°°Uhr ging es zur Andulation, nach der ich mich immer wie neu geboren fühlen.
9.Tag Nach dem Messen um 8°°Uhr, ging es um 10°°Uhr zu meiner letzten Hyperthermie.
Hinzufügen möchte ich, dass es jeden Tag den sogenannten Pflegerundgang gibt, was bedeute, dass sich jeder Patient auf seinem Zimmer einzufinden hat und dies von 18:30Uhr bis 20:00Uhr.
Dies dient zur Kontrolle, ob jeder Patient anwesend ist und die Klinik nicht verlassen hat.
Während der Corona Pandemie Darf sowieso niemand die Klinik verlassen.
Um 14°°Uhr kam mein Fahrer um mich abzuholen. So gerne ich in der BioMed bin, so gerne fahre ich auch wieder nach Hause zu meiner Familie.
Mein nächster Termin ist in 3 Monaten, auf den, so komisch es klingt, schon jetzt freue, denn ohne die Klinik BioMed, würde es mich schon lange nicht mehr geben.
Darum liebe Freunde-innen, wenn bei Euch oder den Familienangehörigen, Bekannten oder den Verwandten die Diagnose Krebs im Haus steht, meldet Euch mit Euren Unterlagen in der BioMed an. Lasst Euch nicht von Euren behandelnden Ärzten volllabern, von wegen wer fest daran glaubt kann geheilt werden oder es ist alles nicht bewiesen. Die Hyperthermie ist ein fester Bestandteil in einigen Kliniken und die Ruhe sorgt für das Ihre.
80% der Menschen mit Gehirntumor konnten geheilt werden und zwar von denen, welchen von ihren behandelnden Ärzte austherapiert wurden.
Am 14.12.2022 war es mal wieder soweit.
Da mein PSA Wert nichts Gutes versprach, freu ich mich schon auf die BioMed Klinik.
Schon beim Verlassen des Taxis war es wie eine andere Welt, keine Hektik und kein Stress.
Dieses Mal wurde ich Frau Dr. Zegarzewski zugeteilt, welche eine hervorragende Ärztin ist.
Sie hat Kenntnis über viele Heilmittel aus der Natur und ich fühlte mich in guten Händen.
Herr Doktor Bashir war dieses mal für Station 2 zuständig, da Station 3 noch nicht ganz fertig renoviert ist. Ich wurde dieses mal auf Station 1 untergebracht, auf welcher ich mich auch sehr wohl fühlte.
Auch dieses Mal gab es am ersten Tag die Hyperthermie und ein herrliches Mittagessen welche in den Medien und von Patienten aufs Höchste gelobt wird. Neben hervorragenden Ärzten darf man die vielen Helferinnen und Helfer nicht vergessen.
Die Klinik ist nach langer Zeit der Coronaepidemie fast wieder in die Normalität zurückgekehrt.
Was jedoch noch geblieben ist, ist die Bitte der Ärzte, die Klinik wegen der Ansteckungsgefahr nicht zu verlassen. Da die Klinik aber über einen großen, und sehr schönen Park verfügt, war dieses nicht nötig.
Die Zeit verging dieses Mal wieder wie im Flug und am 23. 12. war Abreisetag und ich wurde von meinem Lieblingsfahrer abgeholt.
Jetzt bleibt nur noch der Glaube und die Hoffnung, dass es wieder aufwärts und der PSA Wert abwärts geht. Da ich jetzt aber über 6 Jahre über die Zeit bei meiner Diagnose lebe, bin ich sehr zuversichtlich.
So das wars mal wieder.
Bleibt alle Gesund und vergesst nicht die Voruntersuchungen einzuhalten.